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Grundlagen der Exportkontrolle

Praxis-Seminar für einen sicheren, rechtskonformen Export: Sie lernen Embargos und Sanktionen einzuordnen, Güter korrekt zu klassifizieren (Dual-Use, besondere militärische Güter, Kriegsmaterial), Endverwendungs-Risiken zu bewerten und Bewilligungen effizient zu managen, mit Best-Practice und vielen Beispielen.


Seminardetails im Überblick

Zielgruppe
Exportverantwortliche (Supply Chain, Logistik) von KMU sowie Verantwortliche aus Verkauf, Beschaffung und Engineering; Geschäftsführer/-innen. 

Zielsetzung

Nach dem Seminar können Sie…

  • Zweck, Geltungsbereich und Pflichten der Exportkontrolle erklären.
  • Embargo-/Sanktionsvorgaben prüfen und Ergebnisse dokumentieren.
  • Güter klassifizieren (Dual-Use, bes. militärische Güter, Kriegsmaterial) und Catch-All bewerten.
  • Bewilligungspflichten erkennen, Anträge vorbereiten/stellen.
  • eine schlanke Organisation/ICP im Unternehmen aufbauen.
  • internationale Besonderheiten (u. a. US-(Re-)Export, Drittländer) berücksichtigen.

Schwerpunkte
Grundlagen Exportkontrolle | Embargos & Sanktionen | Güterkontrollen (Dual-Use, bes. militärische Güter, Kriegsmaterial) | Kritische Endverwendung (Catch-All) | Bewilligungen | Organisation im Unternehmen

Besonderes
Praxisorientiert mit klaren Umsetzungsanleitungen für den direkten Einsatz im Alltag.

Referentin
Stella Schwarz, Trade-Compliance-Expertin, Inhaberin Serconec GmbH

Leitung
Bernhard Mähr, Geschäftsführer EWAG

Dauer
Das Seminar dauert einen Tag, 08.30 - 16.00 Uhr.

Ort
Aarau - hybride Teilnahme (Teams) möglich.

Seminarinvestition
Seminargebühr für procure.ch Mitglieder: CHF 750.–
Seminargebühr für Nichtmitglieder: CHF 850.–

 


FAQ

Ein Seminar von

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Anmeldung

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05. November 2026

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